-
Vorsorgeuntersuchungen und CTG-Kontrollen
Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft sind wichtig, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu überwachen. Sie beinhalten regelmäßige Kontrollen von Blutdruck, Urin und Gewicht, sowie Blutuntersuchungen.
Das CTG misst die Herzfrequenz des Babys und die Wehentätigkeit der Mutter, um frühzeitig mögliche Komplikationen zu erkennen.
-
Hilfe bei Beschwerden
In der Schwangerschaft können Beschwerden wie Übelkeit, Rückenschmerzen oder Müdigkeit auftreten. Schwangere müssen diese nicht allein hinnehmen, sondern können frühzeitig Hilfe von Hebammen einholen.
Im Wochenbett könne körperliche Beschwerden wie Nachwehen, Brustentzündungen oder Erschöpfung auftreten. Hebammen bieten wertvolle Unterstützung und geben Tipps zur Linderung, etwa durch Stillberatung oder sanfte Übungen.
-
Geburtsvorbereitungskurs
Geburtsvorbereitungskurse vermitteln werdenden Eltern wichtige Informationen rund um die Geburt, das Wochenbett und die erste Zeit mit dem Baby. Sie helfen, Ängste zu reduzieren und geben praktische Tipps. Zudem bieten die Kurse Raum für Fragen und den Austausch mit anderen werdenden Eltern.
-
Wochenbettbesuche
Wochenbettbesuche durch die Hebamme unterstützen frischgebackene Eltern in den ersten Tagen nach der Geburt. Die Hebamme überwacht die Heilung der Mutter, die Entwicklung des Babys und hilft bei Themen, wie Stillen, Babypflege oder Verarbeitung der Geburt.
-
Säuglingspflege – Anleitung
Hebammen bieten eine wertvolle Anleitung zur Säuglingspflege. Sie zeigt Eltern, wie sie ihr Baby sicher baden, wickeln und anziehen sowie Tipps zur Nabelpflege und zum Umgang mit Hautirritationen. Zudem werden Fragen zu Schlafgewohnheiten und Beruhigungstechniken beanwortet.
-
Stillberatung / Ernährungsberatung / Beikosteinführung
Die Hebamme unterstützt Mütter in der Stillberatung, hilft bei Anlagetechniken, beantwortet Fragen zur Milchbildung und berät bei Stillproblemen. Auch wertvolle Ernährungstipps sind für das Stillen von Bedeutung.
Bei der Beikosteinführung gibt eine Hebamme wertvolle Tipps, wann und wie feste Nahrung in den Speiseplan des Babys integriert werden kann. -
Rückbildungskurse
Rückbildungskurse stärken nach der Geburt Beckenboden und Bauchmuskulatur. Sie helfen Beschwerden vorzubeugen und fördern das Wohlbefinden. Zudem bieten Sie Raum für den Austausch mit anderen Müttern.
-
Kinesiologie – Taping
Kinesiologie Taping wird von Hebammen eingesetzt, um Beschwerden zu lindern. Das Tapen unterstützt die Muskulatur, verbessert die Durchblutung, dient der Stabilisation und kann Schmerzen, beispielsweise im Rücken, Schulter-Nacken-Bereich oder Becken reduzieren.
-
Akupunktur
Akupunktur dient der Linderung von Beschwerden (Migräne, Übelkeit etc.) und wird zur Unterstützung der Geburt eingesetzt. Zudem kann Akupunktur den Geburtsverlauf unterstützen, indem sie Wehen anregt und die Erholungsphase nach der Geburt fördert.